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Foto: Daniel Kunzfeld

Sie möchten sicherer mit dem Deutschen als zweiter, fremder oder neuer Wissenschaftssprache umgehen?

Im Wintersemester 2023/24 findet das Seminar „Deutsch als fremde Wissenschaftssprache“ (Seminarnummer 4950) als Blockveranstaltung statt. Es richtet sich an Studierende mit nicht-deutscher Erstsprache.

Die Termine sind:

Montag, 06.11.2023, 18:00-19:30 Uhr – Einführungssitzung

Freitag, 24.11.2023, 14:00-18:00 Uhr und Samstag, 25.11.2023, 10:00-14.00 Uhr

Freitag, 12.01.2024, 14:00-18:00 Uhr und Samstag, 13.01.2024, 10:00-14.00 Uhr

Freitag, 16.02.2024, 14:00-18:00 Uhr und Samstag, 17.02.2024, 10:00-14.00 Uhr

Studierende aus den folgenden vier Studiengängen können teilnehmen und Leistungspunkte erwerben:

  • Master DaZ/DaF (Grundlagenmodul (1–4), 4 CP)
  • Master Lehramt (im Optionalbereich, 5 CP)
  • Master Kulturvermittlung (im Wahlmodul, 4 CP)
  • Master IKM (im Wahlmodul, 4 CP)

Andere interessierte Masterstudierende können sich auch anmelden, sollten sich aber vorher an Ihre Studiengangsverantwortlichen wenden, um die Modalitäten individuell zu besprechen.

Sie können sich im LSF für diesen Kurs anmelden.

Inhalte des Kurses

Das Seminar „Deutsch als fremde Wissenschaftssprache“ richtet sich an Studierende mit nicht-deutscher Erstsprache. Die internationalen Studierenden erarbeiten sich in dieser Blockveranstaltung sukzessive einen praktisch-theoretischen Zugang zur Wissenschaftssprache Deutsch und entwickeln schriftsprachliche und mündliche Kompetenzen, die für die Bewältigung der universitären Anforderungen erforderlich sind.

Studierende entwickeln im Rahmen des Seminars einen Forschungsentwurf. In diesem Prozess werden sie von der Themenfindung bis zur Erstellung eines Exposés begleitet. Dabei machen sich die Studierenden mit ausgewählten Forschungsmethoden vertraut. Außerdem wird besonderes Augenmerk auf die Charakteristika der Wissenschaftssprache Deutsch in der Schriftlichkeit (z.B. Lexik, Stil, Syntax) sowie der Mündlichkeit (Referate vorbereiten und halten) gelegt. Die Studierenden erweitern so schrittweise ihre wissenschaftliche Schreibkompetenz und reflektieren außerdem ihren Schreibprozess. Die Studierenden fertigen im Seminarverlauf ein Portfolio an.